Dem Unterrichtsfach Informationstechnologie wird in der Realschule ein sehr großer Stellenwert beigemessen. Der IT-Unterricht vermittelt Grundlagen der Informatik und verknüpft diese v.a. mit praktischen Anwendungen. Im Anfangsunterricht erhalten die Schüler eine der Realschule entsprechende informationstechnische Grundbildung. Neben dem Erlernen des 10-Fingerschreibens und der Erstellung einfacher Texte beschäftigen sich die Schüler zunächst mit der Beschaffung und Auswertung von Informationen sowie der Umsetzung dieser Informationen in Präsentationen. Sie lernen den Computer von seiner technischen Seite kennen und durchschauen die Prinzipien der Datenverarbeitung. Schließlich gewinnen sie auch erste Einblicke in die Bildbearbeitung sowie in die Tabellenkalkulation.

Da unsere Schule seit zwei Jahren über einen Softwarerahmenvertrag verfügt, ist es uns mittlerweile möglich, stets aktuelle Software einzusetzen. Auch lizenzrechtliche Probleme gehören somit der Vergangenheit an. Als Referenzschule für Medienerziehung legen wir ebenso großen Wert auf eine zeitgemäße leistungsfähige Hardware-Infrastruktur, um unseren Schülern ein effektives und spaßvolles Arbeiten zu ermöglichen.

Im Aufbauunterricht sind die Inhalte den für die Realschule typischen Wahlpflichtfächergruppen angepasst. Im Fach Informationstechnologie ordnen, erweitern und vertiefen die Schüler ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Gebrauch des Computers als Werkzeug mit vielfältigsten Einsatzmöglichkeiten.

Nach dem Anfangsunterricht im Fach Informationstechnologie werden Module für den Aufbauunterricht ausgewählt. Die Anzahl der Module im Aufbauunterricht ist abhängig von der Wahlpflichtfächergruppe: