DBRS möchte Umweltschule werden
18.07.24 Ökologischer Fußabdruck
Wie groß ist mein eigener ökologischer Fußabdruck, also mein Einfluss auf die Erde? Wieviele Erden bräuchte man, wenn jeder so leben würde wie ich? Und welche Möglichkeiten gibt es, den Fußabdruck zu verkleinern? Mit diesen Fragen beschäftigte sich die Klasse 8a im Rahmen des Geographieunterrichts. Die Schüler gestalteten Fußabdrücke mit Fragen zum eigenen Lebensstil in den Bereichen Mobilität, Konsum, Energie und Ernährung. Diesen Test führten sie selbstständig mit der Klasse 5b durch und sammelten gemeinsam Ideen für einen nachhaltigeren Lebensstil.
Wer seinen eigenen ökologischen Fußabdruck testen möchte: QR-Code einscannen, Fragen beantworten und auswerten lassen!
Sabine Hermann und Beate Hartmann
18.07.24 Igelhilfe
Die SMV sammelte während der Pausen Spenden für die Igelhilfe Gerhardshofen. In einer weiteren Aktion wurden die Spenden übergeben und helfen den Igeln im Aischtal beim Überleben von schwierigen Situationen, beim Aufpäppeln von abgegebenen Jungtieren und dem Schaffen von Lebensräumen in naturnahen und igelfreundlichen Gärten.
Liane Stier, Beate Hartmann, Julia Tanzberger, SMV, alle beteiligten Schüler der DBRS
17.07.24 Nachhaltiges Imkern
16.07.24 Insektenhotels
04.07.24 Wurmkiste
Würmer, klingt eklig. Aber sind sie das wirklich?
Natürlich nicht, sie sind fleißig und stellen aus Biomüll unermüdlich Humus her. Die 6e hat unsere WurmWG über ein Jahr begleitet und beobachtet, wie aus 500 Würmern eine WG von 2000 Würmern wurde. Die vegetarischen Bewohner der Wurmkiste produzierten fortwährend das Schwarze Gold des Gärtners und demonstrierten so den Kreislauf der Natur und wie man auch zu Hause nachhaltig mit Biomüll umgehen kann.
So eine Wurmkiste kann man als Familie betreiben und das Schwarze Gold im heimischen Garten nutzen.
Liane Stier und die 6e
27.06.24 Blühstreifen
10.05.24 Langzeitprojekt Rote Mauerbienen
Als neues nachhaltiges Langzeitprojekt gibt es seit diesem Schuljahr Rote Mauerbienen. Die Mauerbienen werden erstmalig aus Larven im Schulumfeld angesiedelt und können sich wettergeschützt entwickeln und später vermehren. Im Bereich um ihren Lebensort haben wir zwei kleine Lehmgruben geschaffen, die ihnen die Möglichkeit geben Baumaterial für ihre WOHNUNG zu finden. Weiterhin werden wir noch in der Umgebung bienenfreundliche Blühinseln schaffen, die in Absprache der Kreisgärtner nur im Herbst gemäht werden. So stellen wir sicher, dass die Bienen genug Futter haben, um ihre Nachkommenschaft groß zu ziehen. Das Projekt soll in den nächsten Jahren erweitert werden, um die Biodiversität rund um die Schule anschaulich zu unterstützen. Dazu gehört auch das Bauen von verschiedenen Insektenhotels während der Projekttage. Auch bei der Aussaat der bienenfreundlichen Pflanzen für die Blühinseln nehmen die Schülerinnen und Schüler Einfluss, um mit der Unterschiedlichkeit der Saat nicht nur die Mauerbienen zu unterstützen, sondern auch beispielsweise Schmetterlinge und andere Insekten, die als Nahrung für Vögel oder Fledermäuse dienen. Somit verstehen die Kinder den Kreislauf der Natur und wie wichtig Biodiversität und Nachhaltigkeit für unsere Erde ist.
Liane Stier
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07.05.24 Vogelbar und Futtertasse
Im Rahmen der Bewerbung zur Umweltschule bauten die 5. und 6. Klässler eine Vogelbar und eine Futtertasse. Damit unterstützten die Kinder die Vögel im Winter und konnten mit der Auswahl der Körner und Samen, die verschiedensten Arten beobachten und ihnen helfen durch den langen Winter zu kommen. Damit leisteten sie eigenverantwortlich durch die unterschiedlichsten Futterangebote einen wichtigen Beitrag zur Biodiversität, der auch nachhaltig wirkt, weil die Vogelbar immer wieder neu und mit anderem Körnerangebot befüllt werden kann. Die Vogelbar wurde mit Unterstützung von Frankenbrunnen ermöglicht, die uns die Raspaflaschen bereitgestellt haben. Die Futtertasse besteht aus einer nicht mehr benötigten Henkeltasse (nachhaltig) , geschmolzenem Pflanzenfett (natürlich palmölfrei) und selbst ausgewähltem Körnerfutter, dass auch beim Wiederbefüllen neu gewählt werden kann, wir somit die Biodiversität und die Nachhaltigkeit unterstützen.
Liane Stier
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07.05.24 Wurm-WG
Liane Stier
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05.05.24 6. Klasse erforscht Leben im Aquarium
Um das Siegel „Umweltschule“ zu erlangen, haben wir zwei Handlungsfelder erarbeitet. Mit der Anlage und Pflege des neuen Aquariums versuchen die Schüler der 6. Klasse die Zusammenhänge in einem biologischen Gleichgewicht zu erforschen, zu erkennen und trotz des Eingriffs des Menschen zu erhalten. Dazu wird regelmäßig die Wasserqualität überprüft , schrittweise der Besatz mit Lebewesen ( verschiedene Fischarten, Schnecken und Pflanzen ) überwacht und kontrolliert. Es dient dazu, die Biodiversität am Beispiel des Aquariums zu erforschen und auf die Realität zu übertragen. Fächerübergreifend wurden Modelle gebastelt und im Kunstunterricht räumliche Bilder in Kavaliersperspektive gezeichnet.
Liane Stier